Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 05.04.2019 - L 4 KR 106/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,25629
LSG Niedersachsen-Bremen, 05.04.2019 - L 4 KR 106/15 (https://dejure.org/2019,25629)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05.04.2019 - L 4 KR 106/15 (https://dejure.org/2019,25629)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05. April 2019 - L 4 KR 106/15 (https://dejure.org/2019,25629)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,25629) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.06.2018 - L 4 KR 519/17
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.04.2019 - L 4 KR 106/15
    Der Wortlaut verlangt damit ein aktives Tun des Versicherten (zur Anreizfunktion der Vorschrift s. bereits Senatsurt. v. 6. Juni 2018 - L 4 KR 519/17 mwN).

    Der unbestimmte Rechtsbegriff der Unbilligkeit erfordert eine Abwägung der schutzwürdigen Interessen der Versichertengemeinschaft mit denen des Beitragsschuldners (vgl zum Ganzen Senatsurt. v. 6. Juni 2018 - L 4 KR 519/17).

  • BVerfG, 29.10.2015 - 2 BvR 1493/11

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde wegen Verstoßes gegen die Garantie effektiven

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.04.2019 - L 4 KR 106/15
    Geleitet durch Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) ist die Auslegung grds am erkennbaren Rechtsschutzanliegen zu orientieren (Bundesverfassungsgericht (BVerfG), 3. Kammer des 2. Senats, Beschl. v. 29. Oktober 2015 - 2 BvR 1493/11, NVwZ 2016, 238 = juris, jeweils Rn 33 ff.; 1. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 25. Januar 2014 - 1 BvR 1126/11, NJW 2014, 991 = juris, jeweils Rn 23).
  • BVerfG, 25.01.2014 - 1 BvR 1126/11

    Auslegung einer Gegenvorstellung als Anhörungsrüge iSd § 133a FGO

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.04.2019 - L 4 KR 106/15
    Geleitet durch Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) ist die Auslegung grds am erkennbaren Rechtsschutzanliegen zu orientieren (Bundesverfassungsgericht (BVerfG), 3. Kammer des 2. Senats, Beschl. v. 29. Oktober 2015 - 2 BvR 1493/11, NVwZ 2016, 238 = juris, jeweils Rn 33 ff.; 1. Kammer des 1. Senats, Beschl. v. 25. Januar 2014 - 1 BvR 1126/11, NJW 2014, 991 = juris, jeweils Rn 23).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2020 - L 4 KR 227/16
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.04.2019 - L 4 KR 106/15
    Nur der Vollständigkeit halber weist der Senat darauf hin, dass der Kläger insbesondere mit Blick auf ein Ruhen der Leistungen nach dem SGB V eigene Verfahren - nach Erlass entsprechender Bescheide durch die Beklagte - anhängig gemacht hat (bspw L 4 KR 227/16 ZVW).
  • LSG Hessen, 10.08.2017 - L 1 KR 546/16

    Krankenversicherungsrecht

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.04.2019 - L 4 KR 106/15
    Es wird daher als nicht ausreichend angesehen, wenn die Versicherungspflicht anlässlich eines Versicherungsfalls von Dritten bemerkt wird oder der Versicherte sich um eine freiwillige Versicherung bemüht hat oder dies lediglich bei anderer Gelegenheit entdeckt wird (ebenso: LSG Hessen, Urteil vom 10. August 2017, L 1 KR 546/16; Ulmer, in: BeckOK-SozR, § 256a SGB V - Stand 1.12.2018 - Rn 1).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2016 - L 4 KR 220/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.04.2019 - L 4 KR 106/15
    Der Senat teilt die Einschätzung des SG Osnabrück (vgl Beschl. v. 3. März 2015 = Bl 43 dA) und hat in anderen Verfahren des Klägers bereits entschieden, dass die Voraussetzungen hierfür nicht vorliegen (vgl Senatsbeschl. v. 27. September 2016 - L 4 KR 220/15 B: keine Beiladung des Jobcenters zum Verfahren S 13 KR 1887/13).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2020 - L 4 KR 496/17
    Die Berufung des Klägers wies der Senat zurück (Az: L 4 KR 106/15; Beschl. v. 5. April 2019).

    Vergleichbare Verfahren hat der Kläger für die Zeit ab 1. Januar 2015 (L 4 KR 494/17), ab 1. Januar 2014 (L 4 KR 106/15) und ab 1. Juni 2013 - Beginn der Versicherung bei den Beklagten nach Ende des Alg II-Bezugs - (L 4 KR 232/15) geführt.

    Soweit der Kläger den vom Vorsitzenden formulierten und vorgeschlagenen Antrag um weitere Bescheide ergänzt hat (Bescheid vom 9. November 2016, Forderungsbescheid vom 26. April 2016, Widerspruchsbescheid vom 16. Oktober 2015, Forderungsbescheid vom 27. Januar 2015, Widerspruchsbescheid vom 27. November 2014, Bescheide vom 23. Juli 2014, 23. September 2014 und 23. Oktober 2014, den Widerspruchsbescheid vom 11. April 2014 und Bescheid vom 10. Februar 2014, Widerspruchsbescheid vom 14. Februar 2014, Bescheide vom 15. Januar 2014, 20. Januar 2014 und 23. Januar 2014, Widerspruchsbescheid vom 5. Dezember 2013 und Forderung vom 5. November 2013), waren diese Gegenstand der genannten Verfahren (bspw waren die Bescheide vom 15., 20. und 23. Januar 2014 in der Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 14. Februar 2014 [Az: 6145-140119-001] Gegenstand des Verfahrens L 4 KR 106/15) bzw können nicht die Beitragsfestsetzung für das Jahr 2016 betreffen, weil sie zeitlich vor der ersten Beitragsfestsetzung durch den Bescheid vom 29. Januar 2016 ergangen sind.

    Wie der Senat bereits rechtskräftig entschieden hat (Senatsbeschl. v. 5. April 2019 - L 4 KR 106/15), unterlag der Kläger im Anschluss an das Ende des Alg II-Bezugs der Versicherungspflicht in der gKV gem § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V und gem § 20 Abs. 1 Satz 2 Nr. 12 SGB XI in der sPV.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2020 - L 4 KR 513/17
    Die Berufung des Klägers wies der Senat zurück (Az: L 4 KR 106/15; Beschl. v. 5. April 2019).

    Vergleichbare Verfahren hat der Kläger für die Zeit ab 1. Januar 2015 (L 4 KR 494/17), ab 1. Januar 2014 (L 4 KR 106/15) und ab 1. Juni 2013 - Beginn der Versicherung bei den Beklagten nach Ende des Alg II-Bezugs - (L 4 KR 232/15) geführt.

    Wie der Senat bereits rechtskräftig entschieden hat (Senatsbeschl. v. 5. April 2019 - L 4 KR 106/15), unterlag der Kläger im Anschluss an das Ende des Alg II-Bezugs der Versicherungspflicht in der gKV gem § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V und gem § 20 Abs. 1 Satz 2 Nr. 12 SGB XI in der sPV.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2020 - L 4 KR 227/16
    Antrag auf Beziehung LSG Niedersachsen-Bremen L 4 KR 232/15 und L 4 KR 106/15.".

    Dabei handelt es sich allerdings nicht um brauchbare Sachanträge, sondern - wie dem Kläger bereits aus anderen Verfahren bekannt ist (bspw Senatsbeschl. v. 5. April 2019 - L 4 KR 106/15 [C.] - überwiegend um Verfahrensanregungen.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2020 - L 4 KR 494/17
    Die Berufung des Klägers wies der Senat zurück (Az: L 4 KR 106/15; Beschl. v. 5. April 2019).

    Wie der Senat bereits rechtskräftig entschieden hat (Senatsbeschl. v. 5. April 2019 - L 4 KR 106/15), unterlag der Kläger im Anschluss an das Ende des Alg II-Bezugs der Versicherungspflicht in der gKV gem § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V und gem § 20 Abs. 1 Satz 2 Nr. 12 SGB XI in der sPV.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.04.2019 - L 4 KR 232/15
    Der hiergegen am 23. Januar 2014 erhobene Widerspruch (Schreiben v. 21. Januar 2014) blieb wiederum ohne Erfolg (Widerspruchsbescheid v. 14. Februar 2014; WLNR: 6145-140119-001), ebenso die vor dem SG Osnabrück erhobene Klage (Urt. v. 5. März 2015 zum Aktenzeichen S 13 KR 52/14; nachgehend L 4 KR 106/15).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht